Vorlage:Network Security Port Forwarding

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IP and port forwarding

Die Tabelle enthält die festgelegten Regeln für Port- und IP-Weiterleitungen. Das Gerät hat genau eine IP-Adresse, über die von außen zugegriffen werden kann. Das Gerät kann bei eingehenden Datenpaketen die in ihnen angegebenen Absender-IP-Adressen auf interne Adressen umschreiben. Diese Technik wird als NAT (Network Address Translation) bezeichnet. Über die Port-Nummer können die Datenpakete auf Ports interner IP-Adressen umgeleitet werden. Das Gerät unterstützt maximal 64 Regeln für die Port-Weiterleitung.

IP and Forwarding

Network Security >> Port Forwarding
Protocol Auswahl: TCP / UDP / ICMP
From IP 0.0.0.0/0 bedeutet alle IP-Adressen. Um einen Adressbereich

anzugeben, benutzen Sie die CIDR-Schreibweise

In Port Wird nur bei den Protokollen TCP und UDP ausgewertet

Port Nr.

any: jeder beliebige Port

startport-endport: ein Port-Bereich (z.B. 100...150)

To IP IP-Adresse aus dem lokalen Netzwerk, ankommenden Pakete

werden an diese Adresse weitergeleitet

To Port siehe "In Port"
Masq Für jede einzelne Regel können Sie festlegen, ob IP-Masquerading

angewendet werden soll

Yes: : IP-Masquerading aktiviert, ankommende Pakete aus dem Internet erhalten die IP-Adresse des Routers. Antwort ins Internet ist möglich, auch ohne Default-Gateway

No: Antwort ins Internet nur mit Default-Gateway (Defaulteinstellung)

Log Für jede einzelne Regel können Sie festlegen, ob bei Greifen

der Regel das Ereignis protokolliert werden soll

Yes: Ereignis wird protokolliert

No: Ereignis wird nicht protokolliert (Defaulteinstellung)